Elias, Felix Mendelssohn-Bartholdy, in Backnang
„… sehr warm und vielschichtig klang Sabine Czinczels souveräne Altstimme …“
Backnanger Kreiszeitung 10.11.2009
Elias, Felix Mendelssohn-Bartholdy, in Backnang
„… besonders empfindsame Momente in den Arien ,Sei stille dem Herrn‘ und ,Wehe ihnen‘ schuf die Altistin.“
Schorndorfer Zeitung 9.11.2009
SWR Vokalensemble Chorrezzital, in Ev. Kirche Stuttgart Gaisburg
„… Sabine Czinczels Alt-Solo beschwor die Elegie der untergegangenen Zivilisation …“
Esslinger Zeitung 17.11.2009
SWR Vokalenseble Chorrezital, Musensaal Mannheim
„… auch an diesem Abend bescherte das SWR Vokalensemble eine Sternstunde des Chorgesangs … natürlich bezog Markus Creed die Vokalsolisten Kirsten Drope (Sopran), Sabine Czinczel (Alt) und Johannes Kaleschke (Tenor) in den Applaus mit ein …“
Mannheimer Morgen 16.11.2009
Elias, Felix Mendelssohn-Bartholdy, in Schorndorf
„… Solisten von hochkarätiger Kompetenz ….Sabine Czinczel glänzt durch eine Homogenität der Linien, lyrisch strömend bis hochdramatisch expandierend, alles intelligent durchstrukturiert, von berückender Schönheit …“
Waiblinger Kreiszeitung 2.11.2009
Matthäus-Passion, J.S. Bach, in Waiblingen
„… vorzüglich die Altistin Sabine Czinczel etwa bei ihrer Arie ,Erbarme dich, mein Gott‘ im Konzertieren mit der Solovioline aus dem Orchester …“
Waiblinger Kreiszeitung 31.03.2009
Matthäus-Passion, Carl Philipp E. Bach, in Basel
„… die technisch ebenso souveräne Altistin Sabine Czinczel …“
Basellandschaftliche Zeitung 6.4.2009
Johannes-Passion, J.S. Bach, in Karlsruhe
„Die weiteren Gesangssolisten (Sabine Czinczel Alt) interpretieren klug und textverständlich, mit schlanker Tongebung und dramatischer Wahrhaftigkeit.“
Badische Neueste Nachrichten 18.03.2009
Weihnachtsoratorium, J.S. Bach, in Lich
„… vor allem Sabine Czinczel beeindruckte mit weicher und einfühlsamer Interpretation.“
Giessener Anzeiger 23.12.2008
Petite Messe solenelle, Giachino Rossini, in Ludwigsburg
„Sehr überzeugend waren auch die Gesangssolisten Angelika Lenter (Sopran), Sabine Czinczel (Alt), Johannes Kaleschke (Tenor) und Jens Hamann (Bass). Sie interpretierten das Werk so reizvoll, dass es die Zuhörer fast von den Stühlen riss …“
Ludwigsburger Kreiszeitung, Oktober 2007
Aribert Reimann „Eingedunkelt“, im Kunstmuseum Stuttgart:
„… Sabine Czinczels präsenter, farbreicher Alt zeichnete empfindungsreich Aribert
Reimanns Vertonung der Paul-Celan-Gedichte ,Eingedunkelt‘ nach.
Mit dramatischen Aufschwüngen und stockenden Einbrüchen gestaltete
sie kongenial die verzweifelte Verwunderung, wie sie Celan über das
unauflösbare Rätsel Mensch dichtete und Reimann sie in Noten fasste.“
Stuttgarter Nachrichten, Juni 2007
CD-Neuerscheinung:
Label: CARUS/SWR (SACD) CV 83.352
Camille Saint Saens, Oratorio de Noel u.a.:
„Weihevoll
opernhaft heben die Solisten im dialogisch geführten
Evangelium an. Marcus Ullmann (Tenor) und Sabine Czinczel (Alto), aber auch
die später hinzu kommende Antonia Bourvé (Sopran) sowie Gundula
Schneider (Mezzo) und Jens Hamann (Bariton) faszinieren durch ihre bruchlose
und scheinbar mühelose Geschmeidigkeit und spannungsvolle Klangdichte.
Im Zusammenspiel erstrahlen sie in nahezu orchestraler Farbschönheit.“
Neue
Chorzeit, Dezember 2006
„… Holger Speck und die beiden
vom ihm gegründeten Ensembles
samt Solisten musizieren auf hohem Niveau, gestützt auf modernste Mehrkanal-Aufnahmetechnik.“
Bayerischer
Rundfunk, CD-Tipp, November 2006
„Solisten, Chor und Orchester
sind musikalisch in bester Verfassung. Sie werden von Holger Speck zu einer
ausgewogenen, abgerundeten, im besten Sinne andächtigen Wiedergabe animiert
…“
SWR 2, Plattenprisma, Dezember 2006
„… Holger Speck und das Vocalensemble Rastatt
haben eine Referenzeinspielung von Saint-Saens’ Weihnachtsoratorium aus
dem Jahr 1860 aufgenommen …“
WDR 3, Hörzeichen, Dezember 2006
Weihnachtsoratorium, J.S. Bach, in Böblingen:
„Innige Wärme verströmte ihr Alt bei der Arie ,Bereite
Dich Zion, mit zärtlichen Trieben‘“.
Böblinger Kreiszeitung,
Dezember 2006
H-moll-Messe, J.S. Bach, in Basel:
„Großen Genuß bieten
Alt- und Sopranstimme. Ein sehr anrührendes Agnus Dei, ergreifend
und sehr authentisch von Sabine Czinczel, ebenso überzeugend auch
das Duett mit Alt und Sopran (Letizia Scherrer) im Credo.“
Oberbadische
Zeitung, November 2006
„Sabine Czinczel, deren schöner Alt
(wunderbar ihr Agnus Dei) …“
Badische Zeitung, November 2006
H-moll-Messe, J.S. Bach, in Schorndorf:
„Die Frauensoli (Petra Labitzke und Sabine Czinczel) sind nur
mit summa cum laude zu würdigen: Wunderschön fließendes Cantabile,
durchseeltes Timbre, weich, rund, nie stechend, auch in exponierter Höhe
makellos.“
Rems-Murr-Kultur, Mai 2006
H-moll-Messe, J.S. Bach, in Stuttgart:
„Im Agnus Dei wetteifert die Flöte mit dem tonschönen
Alt Sabine Czinczels.“
Stuttgarter Nachrichten, März 2006
Weihnachtsoratorium, J.S. Bach, in Waiblingen:
„Die Altistin Sabine Czinczel überzeugte durch eine sehr souveräne
Interpretation, sie intonierte weich, gegenwärtig und ausdrucksstark.“
Rems-Murr-Kultur,
Dezember 2005
Matthäuspassion, G. Phillip Telemann, in Stuttgart:
„Worte der Trauer waren weit gehend der Altistin Sabine Czinczel vorbehalten, ihre
filigrane Technik demonstrierte die Sängerin in
der sehr komplexen Arie "Die Wahrheit".
Stuttgarter Nachrichten,
April 2005
„Ho“ von Scelsi, in Lörrach:
„Sabine Czinczel setzte
ihre herrlich klare, unglaublich biegsame Stimme als variables Instrument
für diese Vokalstücke ein, erzeugte
weit schwingende Klangräume von schwebender Intensität und Suggestionskraft.
Diese Stimme verdiente wirklich den donnernden Applaus.“
Badische
Zeitung, Juli 2004
H-moll-Messe, J.S. Bach, in Ludwigsburg:
„Ihre „Qui-Sedes“-Arie, begleitet von Andreas Vogels
empfindsamer Oboe d’amore, brachte das dunkle Leuchten ihrer weich
intonierenden Stimme sinnvoll zur Geltung, das „Agnus Dei“ begann
sie wunderbar verhalten und doch eindringlich, das „Dolce“-Dacapo
atmete strömende Ruhe.“
Ludwigsburger Zeitung, April 2001
Pergolesi „Stabat Mater“ in Böblingen und Stuttgart:
„Die Sopranistin Petra Hoffmann und die Altistin Sabine Czinczel
setzten die ganze Präzision und Brillanz ihrer Stimmen ein, um dieses
Juwel zum Leuchten zu bringen.“
Böblinger Zeitung, März 2001
Markuspassion, J.S. Bach, in Basel:
„Hier überzeugten vor allem die Altistin Sabine Czinczel mit vollem, warmem, in allen Registern tragfähigem Timbre und der Bariton Loges, der klar und kompetent die Christus-Passagen vortrug.“Basellandschaftliche Zeitung, 2001
Dvoraks „Stabat Mater“, in Lörrach:
„Die Altistin macht mit ihren großen stimmlichen Möglichkeiten
den Tag des Gerichts in der Mischung aus Kraft, Wärme und Melos zur
zumindest klanglichen Realität.“
Badische Neue Zeitung, November
2000
„Ho“ von Scelsi, in Lörrach:
„Es war vor allem die spezifische Intensität des solistischen
Mezzosoprans von Sabine Czinczel, die dieser Interpretation ihre bemerkenswerte
Qualität verlieh.“
Oberbadisches Volksblatt, Juli 1999
Weihnachtsoratorium, J.S. Bach, in Ludwigsburg:
„… vokalsolistisch durchaus ein ebenbürtiges Pendant,
verkörpert durch Sabine Czinczel. Deren gepflegte Altpartie könnte
maßstabbildend sein.“
Ludwigsburger Zeitung, Dezember 1998
Elias, Mendelssohn-Bartholdy, in Herrenberg:
„Der Alt von Sabine Czinczel beeindruckte durch seine Klangfülle
und Geschmeidigkeit.“
Böblinger Zeitung, 1998
„Die Altistin Sabine Czinczel, betraut mit der Rolle der Königin
und des zweiten Engels, besitzt ein faszinierendes Timbre, eine weit ausgreifende
und doch auf den Kern konzentrierte Stimme.“
Gäubote, Februar 1998